Immobilienmarkt Leipzig 2022
Immobilien in Leipzig mit wachsender Nachfrage
Immobilien in Leipzig sind begehrt
Leipzig ist nicht nur die größte Stadt Sachsens, sondern auch ein wichtiger Bildungsstandort und Sitz vieler namhafter Unternehmen. Auch mit einer lebendigen Kulturszene und vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten vor Ort konnte die Stadt bei potenziellen Käufern punkten. Die positive demografische Entwicklung unterstreicht einmal mehr die Attraktivität der Stadt.
Wohnraum in der Umgebung ist äußerst begehrt: Immobilien bleiben nicht lange auf dem Markt, und die realen Preisentwicklungen zwischen 2012 und 2021 zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend.
Die Vermarktungsdauer von Leipziger Wohnimmobilien zeigte einen starken Abwärtstrend: Während Ein- und Zweifamilienhäuser in Q2 2019 mit rund 206 Tagen die längste Listungszeit hatten, waren es in Q4 2021 nur rund 133 Tage. Im Bereich Wohnen wurde im ersten Quartal 2019 mit rund 115 Tagen die längste Verweildauer verzeichnet. Eigentumswohnungen verkauften sich dagegen im vierten Quartal 2021 am schnellsten – Angebote dauern hier nur rund 64 Tage. Die Angebotszahlen gingen im Beobachtungszeitraum weiter zurück und erreichten 2021 für beide Segmente den niedrigsten Wert. Die wenigsten Wohnungen gab es im dritten Quartal 2021 mit 222 zum Verkauf stehenden Immobilien. Die wenigsten verkauften Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2021 mit 1.629 Objekten.
Wohnraum in der Umgebung ist äußerst begehrt: Immobilien bleiben nicht lange auf dem Markt, und die realen Preisentwicklungen zwischen 2012 und 2021 zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend.
Die Vermarktungsdauer von Leipziger Wohnimmobilien zeigte einen starken Abwärtstrend: Während Ein- und Zweifamilienhäuser in Q2 2019 mit rund 206 Tagen die längste Listungszeit hatten, waren es in Q4 2021 nur rund 133 Tage. Im Bereich Wohnen wurde im ersten Quartal 2019 mit rund 115 Tagen die längste Verweildauer verzeichnet. Eigentumswohnungen verkauften sich dagegen im vierten Quartal 2021 am schnellsten – Angebote dauern hier nur rund 64 Tage. Die Angebotszahlen gingen im Beobachtungszeitraum weiter zurück und erreichten 2021 für beide Segmente den niedrigsten Wert. Die wenigsten Wohnungen gab es im dritten Quartal 2021 mit 222 zum Verkauf stehenden Immobilien. Die wenigsten verkauften Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2021 mit 1.629 Objekten.
Leipzig bleibt im Vergleich zu Deutschlands Top-8-Städten am günstigsten – sowohl beim Kaufen als auch beim Mieten.
Im Jahr 2021 wurden in Leipzig insgesamt 503 Ein- und Zweifamilienhäuser verkauft, ein Rückgang von 2,1 % gegenüber 2020. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Eigenheim stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 % auf 379.920 € und setzte damit den Aufwärtstrend fort. Gegenüber 2012 stieg er um 116,9 %.
Im Bereich Wohnen gab es 2021 4.640 Transaktionen geben, was bedeutet, dass die Zahl der Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 3 % zurückgegangen ist. Andererseits stieg der durchschnittliche Kaufpreis einer Wohnung in Leipzig im Vergleich zu 2020 um 17,8 % und erreichte mit 238.435 € einen neuen Höchststand. Seit 2012 sind auch die Quadratmeterpreise weiter gestiegen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen beträgt aktuell 4.821 Euro, 94,1 % mehr als 2012, der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bestandswohnungen 2.805 Euro, 133,8 % mehr.
Leipzig bleibt im Vergleich zu Deutschlands Top-8-Städten am günstigsten – sowohl beim Kaufen als auch beim Mieten.
Im Bereich Wohnen gab es 2021 4.640 Transaktionen geben, was bedeutet, dass die Zahl der Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 3 % zurückgegangen ist. Andererseits stieg der durchschnittliche Kaufpreis einer Wohnung in Leipzig im Vergleich zu 2020 um 17,8 % und erreichte mit 238.435 € einen neuen Höchststand. Seit 2012 sind auch die Quadratmeterpreise weiter gestiegen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen beträgt aktuell 4.821 Euro, 94,1 % mehr als 2012, der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bestandswohnungen 2.805 Euro, 133,8 % mehr.
Leipzig bleibt im Vergleich zu Deutschlands Top-8-Städten am günstigsten – sowohl beim Kaufen als auch beim Mieten.
Begehrte Wohnlagen und Trendviertel
Der Norden ist einer der beliebtesten Stadtteile Leipzigs, ebenso wie der Bereich westlich und südlich der Innenstadt. Zwischen 625.000 und 900.000 Euro müssen Kaufinteressenten bis 2021 für ein Ein- oder Zweifamilienhaus in der Top-Lage Schleußig rechnen. Teilweise wurden sogar Spitzenpreise von bis zu 1,3 Millionen Euro erzielt. Auch der Verkaufspreis von Leutzsch ist relativ hoch. Neben Villen und Häusern aus den 1930er Jahren gehören immer mehr Neubauten zu den begehrtesten Objekten in diesen Gegenden. Während Neubauwohnungen im Mittleren Westen zwischen 6.000 und 8.000 Euro kosten, zahlen Käufer dort für Bestandswohnungen 5.000 bis 7.500 Euro/m². Im Musikbereich kann der Höchstpreis sogar 10.000 EUR/m² erreichen.
Marienbrunn, Eutritzsch, Mölkau und Knautkleeberg gehören nach wie vor zu den angesagtesten Lagen der Stadt. Besonders beliebt ist Marienbrunn bei Familien mit Kindern. Sie schätzen freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften mit viel Grün auf dem richtigen Wohngrundstück.
Die zentrale Lage begeistert eine große Käuferschicht – während die besten Senioren die fußläufige Nähe zu Geschäften und Ärzten genießen, finden hier auch junge Familien, kinderlose Paare oder Studenten passende Immobilien. Generell ist nicht nur das Eigennutzerinteresse an Stadtwohnungen sehr groß, auch private Investoren fragen zunehmend Innenstadtwohnungen als Anlageobjekte nach. Barrierefreiheit und Energieeffizienz sind sehr wichtig, wenn es um die Funktionalität der Geräte geht. Aber auch private Parkplätze, Balkone und eine gute Verkehrsanbindung sind entscheidende Kaufkriterien. 450.000 bis 700.000 Euro zahlen Interessenten für ein gut gelegenes und voll ausgestattetes Ein- oder Zweifamilienhaus in stilvoller Lage in Leipzig. Reihenhäuser und Doppelhaushälften kosten zwischen 400.000 und 600.000 Euro.
Marienbrunn, Eutritzsch, Mölkau und Knautkleeberg gehören nach wie vor zu den angesagtesten Lagen der Stadt. Besonders beliebt ist Marienbrunn bei Familien mit Kindern. Sie schätzen freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften mit viel Grün auf dem richtigen Wohngrundstück.
Die zentrale Lage begeistert eine große Käuferschicht – während die besten Senioren die fußläufige Nähe zu Geschäften und Ärzten genießen, finden hier auch junge Familien, kinderlose Paare oder Studenten passende Immobilien. Generell ist nicht nur das Eigennutzerinteresse an Stadtwohnungen sehr groß, auch private Investoren fragen zunehmend Innenstadtwohnungen als Anlageobjekte nach. Barrierefreiheit und Energieeffizienz sind sehr wichtig, wenn es um die Funktionalität der Geräte geht. Aber auch private Parkplätze, Balkone und eine gute Verkehrsanbindung sind entscheidende Kaufkriterien. 450.000 bis 700.000 Euro zahlen Interessenten für ein gut gelegenes und voll ausgestattetes Ein- oder Zweifamilienhaus in stilvoller Lage in Leipzig. Reihenhäuser und Doppelhaushälften kosten zwischen 400.000 und 600.000 Euro.
